Pitch-Kultur – das ist kein Übungsplatz für vortragsunerfahrene Jungunternehmer und auch kein masochistisches Zerlegen des eigenen Geschäftsmodells. Es geht um die Bereitschaft, durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Idee, durch kontinuierliches Weiterentwickeln und mit kleinen (aber den richtigen!) Veränderungen aus etwas Gutem etwas Großartiges zu machen. Ohne falsche Eitelkeit, ohne Rücksicht auf die eigenen Gefühle.
Unser Sparring-Partner zu diesem Zweck war niemand geringerer als Thomas Arend, einer der Größen im Silicon Valley. Es war großartig, unsere Ideen, Pläne und Vorstellungen mit ihm zu teilen. Die Art und Weise, wie er die Dinge hinterfragt, ist einfach eine ganz besondere – seine zusätzlichen Tipps und Inputs haben unser Vorhaben quasi im Stehgreif auf ein ganz neues Level gehoben: Die Idee wurde nochmals geschärft und hat im Profil deutlich zugelegt.
Zuhören und lernen
Bei all der Schnelligkeit dürfen wir jedoch eine gute alte Tugend der Old Economy nicht vergessen: Zuhören! Nur so können wir die Probleme unserer Kunden erkennen und lösen.
In der Veränderung liegt die Kraft
Wer richtig gut werden will, braucht die Bereitschaft zur Veränderung. Doch diese ist kein Selbstzweck! Zielgerichtete Veränderung fördert und fordert Innovation. So werden Geschäftsmodelle groß und neue Märkte geschaffen.
Wir sind bereit, richtig gut zu werden. Unsere Ausgangslage passt. In vielen Terminen mit den besten Leuten aus dem Silicon Valley haben wir immer wieder das Feedback bekommen, dass unsere Idee die Menschen fasziniert. Und mit jedem Schritt wird sie klarer.